
Am frühen Morgen des 23.04.21 brachen 3 Kameraden mit unserem TLF 8 W zuerst in Richtung Berufsfeuerwehr zum Corona-Schnelltest und anschließend im Konvoi mit den 2 weiteren Unimogs (OF Hetjershausen und BF) zum Truppenübungsplatz (TÜP) in Munster zur Kraftfahrerweiterbildung auf.
Endlich angekommen wurden wir durch die Kameraden der Bundeswehr Feuerwehr empfangen und nach kurzer Einweisung auf das Gelände des TÜP geleitet. Dort galt es, an die Grenzen der Fahrzeuge zu gehen und deren (und unsere) Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen.
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Die Brandbekämpfung im Inneren von Gebäuden ist eine der risikoreichsten Arbeiten im Feuerwehrwesen, jedoch aufgrund des hohen Aufwandes einer Echtfeuerausbildung auch eine der am wenigsten Trainierten. Um dieser Diskrepanz entgegenzuwirken, hat sich die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Göttingen dazu entschlossen, 18 Feuerwehrleuten die Teilnahme an dem Lehrgang B100 in der Wärmeerfahrungsanlage (WEA) Potzwenden zu ermöglichen.
Der B100 beinhaltet das richtige und sichere Vorgehen unter Hitzestress, Bewertung und Einschätzung von Gefahrensituationen, die richtige Löschtechnik und den Umgang mit dem Hohlstrahlrohr sowie die Grenzen der persönlichen Ausrüstung.
Die feststoffbefeuerte Anlage bietet dabei die Möglichkeit eines Trainings unter realen Bedingungen (Hitze/Rauch) wie bei einem Zimmerbrand.
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Am Donnerstag den 27. Juli betrachteten wir den erweiterten Radius um Herberhausen. Im Bereich der Knochenmühle / B27 bestand der Auftrag darin, ein außerhalb des Hydrantennetzes liegendes Haus mit einer Wasserversorg auszustatten und die Brandbekämpfung durchzuführen. Es wurde die Tragkraftspritze am offenen Gewässer in Stellung gebracht, B-Schläuche verlegt, Druckbegrenzungsventile und Verstärkerpumpen eingebaut und erfolgreich die Brandbekämpfung vorgenommen.
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4 Minuten - das ist die Zeit, die eine Freiwillige Feuerwehr aus den Göttinger Vororten, wie z.B. Herberhausen, bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person (VU-EKP) im Schnitt vor dem Rüstzug der Berufsfeuerwehr eintrifft. Bei einem VU-EKP zählt jede Minute und es darf keine Zeit vergeudet werden. Obwohl in unserem Bereich schwere Verkehrsunfälle, zum Glück, sehr selten sind, folgten wir letzten Donnerstag gerne einer Einladung der Wachabteilung 1 der Göttinger Berufsfeuerwehr zu einem gemeinsamen Ausbildungsdienst.
Nach einer kurzen Begrüßung durch den Wachabteilungsleiter Jürgen Neupert ging es gleich in zwei Gruppen zu verschiedenen praktischen Übungsstationen, bei denen die ersten Maßnahmen bei der Lage VU-EKP geschult und geübt wurden. Wichtigster Punkt ist die Lageerkundung, um ggf. mehr Einsatzkräfte/Rettungsmittel zeitnah nachzufordern. Weitere Themen waren die Patientenbetreuung, AUTO-Regel und Sichern des Fahrzeuges.
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Brandschutz im Krankenhaus war das Thema, mit dem wir uns in unserem Ausbildungsdienst letzten Donnerstag beschäftigt haben.
Bevor wir zum nahegelegenen Weender Krankenhaus (EKW) aufbrachen, bei dem wir schon öfter Gast sein durften, gab es noch eine theoretische Auffrischung zum Thema "Hamburger Rettungstuch". Dies sind Rettungstücher, die in allen Krankenbetten im EKW integriert sind, um im Notfall Patienten schnell und schonend zu evakuieren.
Feuerwehrlaufkarten und Wandhydranten waren dann die beiden Themen, die uns unser Kamerad Holger Geisler (Brandschutzbeauftragter im Weender KKH) näher brachte.
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